Kurze Infos mit Blick auf die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die lifeline-Arbeit

Beratung in asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen im Projekt Kompass

Nur im Ausnahmefall machen wir persönliche Termine zu dringenden asyl- und aufenthaltsrechtlichen Problemen mit den jungen Geflüchteten – selbstverständlich mit den gehörigen Sicherheitsvorkehrungen. Die Beratung findet aktuell per Telefon ( Tel. 0431-60835809) und E-Mail (stefanie.roepke[at]lifeline-frsh.de) statt.

Projektarbeit bei Anker werfen!

Im Aufbau ist die Kleingruppenarbeit beim Projekt Anker werfen über gemeinsame Bildchats und digitale Austauschmeetings. Wir warten auf das Eintreten von Kontaktlockerungen und den fortschreitenden Frühling, um dann Workshops und Einzelbiografiearbeit draußen in Parks durchzuführen. Bis die Normalsituation zurückgekehrt sein wird. Außerdem sind wir im Gespräch darüber, ob über das Projekt Hilfstätigkeiten für ältere und kranke Menschen angeboten werden. Wir warten gerade auf Rückmeldungen von den jungen TeilnehmerInnen, ob einige von ihnen das leisten wollen und können.
Workshops und andere Gruppenveranstaltungen müssen momentan leider ausfallen.
Die Kommunikation im Bereich der Vernetzung mit anderen Trägern findet telefonisch (0431/2405828) oder per Mail (lifeline[at]frsh.de) statt.

Frische Brise Vormundschaftsarbeit und Begleitung von Ehrenamtlichen

Die Begleitung der ehrenamtlichen VormünderInnen und Begleitpersonen findet vorübergehend ausschließlich über telefonische Beratung (0431/2405827) oder Email-Kontakt (konrad.paul[at]lifeline-frsh.de) statt. Vernetzung und Kooperationen mit Kreisen und anderen Organisationen mit Bezug zu unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten läuft weiterhin ebenfalls über Telefon oder Email.
Leider müssen die Fortbildungen für Ehrenamtliche bis auf weiteres ausfallen.